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So waren die Wallfahrten der Trachtler zur Wieskirche bei Steingaden und Maria Trost bei Nesselwang

Gelebtes Brauchtum

So waren die Wallfahrten der Trachtler zur Wieskirche bei Steingaden und Maria Trost bei Nesselwang

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    Zum 32. Mal organisierte der Obere Lechgau-Verband seine Wallfahrt zum gegeißelten Heiland auf der Wies. Zum Teil starteten die Gauvereine mitten in der Nacht, um zu Fuß in die weltberühmte Wies zu wallfahrten.
    Zum 32. Mal organisierte der Obere Lechgau-Verband seine Wallfahrt zum gegeißelten Heiland auf der Wies. Zum Teil starteten die Gauvereine mitten in der Nacht, um zu Fuß in die weltberühmte Wies zu wallfahrten. Foto: Alfred Frei

    Ein Zeichen von Glauben und Tradition – das waren die Wallfahrten, zu denen der Obere Lechgau-Verband und der Allgäuer Gauverband geladen hatten. Zum 32. Mal fand die Gauwallfahrt des Oberen Lechgau-Verbands zum gegeißelten Heiland auf der Wies statt. Zum Teil starteten die Gauvereine mitten in der Nacht, um zu Fuß in die weltberühmte Wies zu wallfahrten. Rund 200 Trachtler gingen bei Nesselwang hinter dem Wallfahrerkreuz und der Gaustandarte des Allgäuer Gauverbandes samt Standartenträger Joachim Bitschnau singend und betend zur Wallfahrtskirche Maria Trost hinauf, um dort ihren traditionellen Dank- und Bittgottesdienst zu feiern.

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