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Soldaten vom Füssener Gebirgsaufklärungsbataillon 230 zurück von Minusma-Mission in Mali

Lengenwang/Ostallgäu

Ostallgäuer Soldaten zurück aus Mali - Mission erfüllt?

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    Gebirgsaufklärer bei der Rückgabe der Ortsschilder an Bürgermeister Maximilian Eichstetter (Zweiter von links) und Alfred Schreyer (Zweiter von rechts) mit Oberstleutnant Alfred Hugger (Mitte). Foto: Johannes Mörz
    Gebirgsaufklärer bei der Rückgabe der Ortsschilder an Bürgermeister Maximilian Eichstetter (Zweiter von links) und Alfred Schreyer (Zweiter von rechts) mit Oberstleutnant Alfred Hugger (Mitte). Foto: Johannes Mörz

    Oberstleutnant Alfred Hugger hat sein Versprechen gehalten, das er in diesem Februar gegeben hat. Alle der knapp 130 Soldaten des Gebirgsaufklärungsbataillons 230, die vor sechs Monaten für die UN-Mission Minusma nach Mali beordert wurden, hat er „gesund an Körper und Geist“ wieder nach Hause gebracht. Bei seiner Rede zum Rückkehrerappell in Lengenwang, Patengemeinde der 4. Kompanie, wurde schnell klar, dass dies keine Selbstverständlichkeit war. Mali gilt derzeit als weltweit gefährlichste Mission, an der sich die Bundeswehr beteiligt. Zuletzt hat sich die Lage durch den Abzug der französischen Truppen noch weiter verschärft.

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