Sieben Tage meist auf dem Rücken eines Dromedars, begleitet von zwei Touareg-Nomaden, bei blauem Himmel über beeindruckende Sanddünen meist schweigend mitzuschwingen und unter einem übervollen Sternenhimmel im Schlafsack bei Vollmond zu nächtigen. Das ist es, was Marita Werntze-Sparla immer wieder in die Wüstenregion im Süden Marokkos zieht. Das besondere: Werntze-Sparla verbindet ihre
mit sozialem Engagement, das unter anderem die dortige Minderheit der Wüstennomaden unterstützt.
Reise mit Verantwortung