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Spontan mit 3,2 Tonnen Hilfsgütern von Seeg in die Ukraine

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Spontan mit 3,2 Tonnen Hilfsgütern von Seeg in die Ukraine

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    Von Seeg aus organisierten (von links) Ulrich Wagner, Dennis Leuschen, Hermann Hipp, Christoph Leuschen und Fredi Miller spontan einen Hilfstransport in die Ukraine. Mit wenig Vorlauf ging es los und nach nur drei Tagen waren sie zurück – mit dabei die Ukrainerin Irina und ihre beiden kleinen Töchter.
    Von Seeg aus organisierten (von links) Ulrich Wagner, Dennis Leuschen, Hermann Hipp, Christoph Leuschen und Fredi Miller spontan einen Hilfstransport in die Ukraine. Mit wenig Vorlauf ging es los und nach nur drei Tagen waren sie zurück – mit dabei die Ukrainerin Irina und ihre beiden kleinen Töchter. Foto: Jan Schubert

    Nachdem der Krieg in der Ukraine losgegangen war, konnte Hermann Hipp nicht mehr gut schlafen. „Ich bin immer nervöser geworden“, sagt der Seeger, der seit 15 Jahren Kontakte in das osteuropäische Land pflegt und jetzt einen Hilfstransport dorthin mitorganisiert hat. Er erzählt von Pater Josef, der einst aus Freising in die Ukraine kam und dort seit über 20 Jahren mit großem Engagement unter anderem ein Waisenhaus und ein Altenheim betreibt. „Er hat im Armenhaus Europas etwas aufgebaut“, fasst Hipp zusammen. Pater Josef lebt in Mukatschewo, einer Stadt im Südwesten der Ukraine.

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