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Stadt Füssen: Warum der Sieben-Stein-Brunnen in Füssen nicht läuft

Ex-Bürgermeister übt Kritik

Kritik an Füssen: Von Schandflecken und Dunkelheit

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    Trockengelegt ist der Sieben-Stein-Brunnen in Füssen, hier ein Bild, als das Wasser noch sprudelte. Alt-Bürgermeister Dr. Paul Wengert kritisiert das als unwürdig für eine Touristen-Stadt. Negativ aufgefallen sind ihm auch die Schaufenster eines Gebäudes in der Spitalgasse. Ein Problem wurde gelöst.
    Trockengelegt ist der Sieben-Stein-Brunnen in Füssen, hier ein Bild, als das Wasser noch sprudelte. Alt-Bürgermeister Dr. Paul Wengert kritisiert das als unwürdig für eine Touristen-Stadt. Negativ aufgefallen sind ihm auch die Schaufenster eines Gebäudes in der Spitalgasse. Ein Problem wurde gelöst. Foto: Benedikt Siegert (Archiv), Dr. Paul Wengert und Richard Hartmann

    Der markante Sieben-Stein-Brunnen in der Füssener Stadtmitte hat kein Wasser mehr. Herausragende Gebäude, wie das Hohe Schloss, die Stadtmauer und das Kloster St. Mang werden nicht mehr beleuchtet. Und in einem städtischen Gebäude in der Spitalgasse sind die Schaufenster mit alten Zeitungen abgeklebt. Diese drei Dinge sorgen beim ehemaligen Füssener Bürgermeister Dr. Paul Wengert (SPD) schon seit einer Weile für Unmut. „Ich halte es für unvertretbar, wenn in einer Stadt wie Füssen das Funktionieren solcher prägenden Elemente wie der Stadtbeleuchtung und eines in Deutschland ziemlich einmaligen Brunnens so dilatorisch behandelt wird. Da blutet mir das Herz“, sagt Wengert.

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