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Stadt Füssen will raus aus dem Schweizer-Franken-Darlehen

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Stadt Füssen will raus aus dem Schweizer-Franken-Darlehen

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    Auf den Wechselkurs des Schweizer Frankens zum Euro starrt die Stadt Füssen seit über fünf Jahren: Hat sie doch ein Schweizer-Franken-Darlehen laufen, dass sich je nach Wechselkurs verbilligt oder verteuert. Nun will die Kommune diesen Kredit in Euro umschulden, um das Wechselkurs-Risiko zu beenden.
    Auf den Wechselkurs des Schweizer Frankens zum Euro starrt die Stadt Füssen seit über fünf Jahren: Hat sie doch ein Schweizer-Franken-Darlehen laufen, dass sich je nach Wechselkurs verbilligt oder verteuert. Nun will die Kommune diesen Kredit in Euro umschulden, um das Wechselkurs-Risiko zu beenden. Foto: dpa

    Mit Verbindlichkeiten in Fremdwährungen ist das so eine Sache – das weiß die Stadt Füssen nur allzu genau: Ist der Schweizer Franken im Vergleich zum Euro schwach, spart sie sich Geld. Ist er aber stark, wird’s schnell sehr teuer für die Kommune. Dieses Wechselkurs-Risiko will Bürgermeister Maximilian Eichstetter bei dem vor zig Jahren aufgenommenen Schweizer-Franken-Darlehen beenden. Die Verbindlichkeiten sollen über einen Zeitraum von fünf Jahren in Euro umgeschuldet werden. Der Stadtrat folgte Eichstetter bei diesem Weg einstimmig.

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