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Startschuss in Füssen für Wohnheim für Menschen mit Handicap

Wohnheim für Menschen mit Handicap in Füssen

Das „Paket“ ist endlich angekommen

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    Sie freuten sich über den Startschuss für das Füssener Wohnheim für Menschen mit Beeinträchtigungen (von links): Markus Raffler (Kuratorium Kartei der Not und Redaktionsleiter der Allgäuer Zeitung), Dr. Hans Ketterl (Vorstand der Suiter-Stiftung), Wolfgang Neumayer (Vorsitzender der Lebenshilfe Ostallgäu) und Bürgermeister Maximilian Eichstetter.
    Sie freuten sich über den Startschuss für das Füssener Wohnheim für Menschen mit Beeinträchtigungen (von links): Markus Raffler (Kuratorium Kartei der Not und Redaktionsleiter der Allgäuer Zeitung), Dr. Hans Ketterl (Vorstand der Suiter-Stiftung), Wolfgang Neumayer (Vorsitzender der Lebenshilfe Ostallgäu) und Bürgermeister Maximilian Eichstetter. Foto: Heinz Sturm

    Dieses Projekt steht schon lange auf der Wunschliste der Lebenshilfe Ostallgäu, immer wieder wurden dafür Ideen entwickelt, die aber nicht umgesetzt werden konnten. Doch jetzt wird es endlich angepackt: Ein Wohnheim für Menschen mit schweren Beeinträchtigungen soll in Füssen im Jahr 2027 seinen Betrieb aufnehmen, die Bauarbeiten starten nun. „Für mich fühlt sich das so an, dass ein sehr wertvolles Paket, auf das ich sehr lange warten musste, heute angekommen ist“, sagte Lebenshilfe-Vorsitzender Wolfgang Neumayer beim Spatenstich am Donnerstag: „Heute ist ein richtig toller Tag.“ Voraussichtlich zehn Millionen Euro kostet das Wohnheim an der Bildhauer-Sturm-Straße. Die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, unterstützt das Projekt mit einer Million Euro. Neu bei diesem Wohnheim ist, dass auch Plätze für Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MEH) geschaffen werden.

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