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Streit um Straßenlaterne in Lechbruck/Allgäu: Anwohnerin wirft der Gemeinde Lichtverschmutzung vor

Die einen wollen Licht, die anderen nicht

Lechbruckerin beschwert sich über Straßenlaterne: Warum die Gemeinde sie nicht abschalten will

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    Eine Straßenlaterne sorgt bei einer Bürgerin in Lechbruck für Unmut. Sie seht direkt vor ihrem Haus und die Frau fühlt sich durch das Licht gestört.
    Eine Straßenlaterne sorgt bei einer Bürgerin in Lechbruck für Unmut. Sie seht direkt vor ihrem Haus und die Frau fühlt sich durch das Licht gestört. Foto: Jan-Luc Treumann (Symbolfoto)

    Eine Straßenlaterne ist in Lechbruck zum Streitobjekt geworden. Es handelt sich um die letzte Lampe am Ortsausgang in der Helmensteiner Straße. Die Anwohner der letzten beiden Häuser - sie wollen nicht namentlich genannt werden - fühlen sich durch das Licht nachts gestört, sagt eine betroffene Frau. Sie spricht von ihrem „Recht auf Dunkelheit“ und will außerdem die Natur schützen. Bürgermeister Werner Moll dagegen beruft sich auf die Haftungsfrage. Er müsse im Sinn der Allgemeinheit handeln und wolle keinen Präzedenzfall schaffen.

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