Eine Straßenlaterne ist in Lechbruck zum Streitobjekt geworden. Es handelt sich um die letzte Lampe am Ortsausgang in der Helmensteiner Straße. Die Anwohner der letzten beiden Häuser - sie wollen nicht namentlich genannt werden - fühlen sich durch das Licht nachts gestört, sagt eine betroffene Frau. Sie spricht von ihrem „Recht auf Dunkelheit“ und will außerdem die Natur schützen. Bürgermeister Werner Moll dagegen beruft sich auf die Haftungsfrage. Er müsse im Sinn der Allgemeinheit handeln und wolle keinen Präzedenzfall schaffen.
Die einen wollen Licht, die anderen nicht
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