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Füssen: Strikter Sparkurs der Stadt trägt langsam erste Früchte

Füssens schwierige Finanzsituation

Füssens Sparplan trägt erste Früchte - Stadt hofft auf Hilfe bei Investitionen

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    Füssens Bürgermeister Maximilian Eichstetter hofft darauf, dass der Freistaat Bayern der Stadt ab 2025 auf bei Investitionen unter die Arme greift.
    Füssens Bürgermeister Maximilian Eichstetter hofft darauf, dass der Freistaat Bayern der Stadt ab 2025 auf bei Investitionen unter die Arme greift. Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    Alles andere als ein Zuckerschlecken für die Bürger ist der strikte Konsolidierungskurs, den die Stadt Füssen seit Jahren fährt: Steuern wurden erhöht, dafür Zuschüsse für Vereine gestrichen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Immerhin trägt der Kurs nun erste Früchte. Dies verkündete Rathaus-Chef Maximilian Eichstetter bei der Bürgerversammlung. Ohne die Stabilisierungshilfen, die Füssen vom Freistaat Bayern erhält, „wäre das gar nicht möglich gewesen“, sagte Eichstetter im Gespräch mit unserer Redaktion. Er hofft jetzt, dass ab dem kommenden Jahr zusätzlich auch Investitionshilfen vom Freistaat fließen. Denn die Stadt muss zig Millionen Euro für Baukosten bei Schulen und Kindergärten ausgeben - da sei jede zusätzliche Unterstützung notwendig.

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