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Thomas Hennemann bangt um seine Stelle im Ostallgäu

Was macht eigentlich ein Gebietsbetreuer?

Thomas Hennemann bangt um seine Stelle im Ostallgäu

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    Alte Bäume, wie dieser Ahorn, sind Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Der Ostallgäuer Gebietsbetreuer Thomas Hennemann plädiert daher dafür, sie nicht zu fällen. Wer sie erhält, kann dafür sogar staatliche Umweltschutzprämien bekommen.
    Alte Bäume, wie dieser Ahorn, sind Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Der Ostallgäuer Gebietsbetreuer Thomas Hennemann plädiert daher dafür, sie nicht zu fällen. Wer sie erhält, kann dafür sogar staatliche Umweltschutzprämien bekommen. Foto: Alexandra Decker

    „Ich habe es noch keinen Tag bereut, dass ich diesen Job angenommen habe“, sagt Thomas Hennemann. Er ist seit 1. Oktober 2018 Gebietsbetreuer für den Ostallgäuer Alpenrand. Ob er es bleibt, ist allerdings noch offen. Sein Posten ist eine auf zwei Jahre befristete Projektstelle des Freistaates Bayern. Sie läuft in etwa einem halben Jahr aus. Vor Corona war sich Hennemann sicher, dass sie verlängert wird. Schließlich ist im Naturschutz Kontinuität wichtig. Jetzt jedoch: „Ich hoffe, dass es weitergeht. Aber im Moment weiß keiner, was kommt und an welchen Stellen gespart wird“, sagt Hennemann.

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