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Tierschützer-Bilanz in Füssen: Kleine Störche, große Kosten

Arche Noah

Tierschützer-Bilanz in Füssen: Kleine Störche, große Kosten

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    Der Vorstand der Arche Noah Tierhilfe (von links): Brigitte Schröter (zweite Vorsitzende), Sabine Wismath (Beirätin), Sören Günzel (Beirat), Elisabeth Bähner (Beirätin), Gisela Egner (Vorsitzende) und Sibylle Reuß (Schriftführerin). Auf dem Foto fehlen Kassiererin Elvira Nehring und Beirat Jochen Kaltenbach.
    Der Vorstand der Arche Noah Tierhilfe (von links): Brigitte Schröter (zweite Vorsitzende), Sabine Wismath (Beirätin), Sören Günzel (Beirat), Elisabeth Bähner (Beirätin), Gisela Egner (Vorsitzende) und Sibylle Reuß (Schriftführerin). Auf dem Foto fehlen Kassiererin Elvira Nehring und Beirat Jochen Kaltenbach. Foto: Heike Heel

    Ein kleiner Marder, der verletzt in Füssen aufgefunden wurde. Storchenjunge, die vermeintlich von ihren Eltern verlassen wurden. Und deutlich gestiegene Tierarztkosten. Viele Punkte wurden bei der Jahresversammlung der Arche Noah Tierhilfe angesprochen, die kürzlich im kleinen Rahmen im Haus der Gebirgsjäger in Füssen stattfand. Die Tierhilfe – ein gemeinnützig anerkannter Verein in Seeg – kümmert sich seit Jahren um in Not geratene Tiere im In- und Ausland.

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