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Traditionelle Schmotzgrillen-Prozession der Bewohner von Seeg-Enzenstetten in die Wallfahrtskirche Maria Hilf in Eisenberg-Speiden

Altes Brauchtum

Warum die Enzenstettener jedes Jahr nach Speiden pilgern

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    Indem sie jährlich zur Wallfahrtskircfhe Maria Hilf nach Speiden pilgern, hier eine Aufnahme von 2015, erfüllen die Enzenstettener ein Gelübde aus dem Jahr 1851.
    Indem sie jährlich zur Wallfahrtskircfhe Maria Hilf nach Speiden pilgern, hier eine Aufnahme von 2015, erfüllen die Enzenstettener ein Gelübde aus dem Jahr 1851. Foto: Johanna Lang (Archiv)

    Wie es seit Jahrhunderten Tradition ist, ziehen die Enzenstettener an diesem Freitag, 26. Juli, in einer Prozession zur Wallfahrtskirche Maria Hilf in Eisenberg-Speiden. Sie erfüllen damit ein Gelübde aus dem Jahr 1851. als eine Engerling-Plage, die großen Schaden in dem Ort anrichtetet, ehe die Muttergottes von Maria Hilf den Einwohner des heute zu Seeg gehörenden Ortes beistand. Nach einem Gottesdienst in der Wallfahrtskirche geht es zurück nach Enzenstetten, wo traditionell die Ortsteilversammlung abgehalten wird, ehe man bei Musik und Verpflegung weiter beisammen sitzt, um alles Wichtige zu besprechen. Die Geschichte der Wallfahrten nach Maria Hilf hat unser Mitarbeiter Albert Guggemos in seinem Buch "Eisenberg im Wandel der Zeit" beschrieben. Hier der entsprechende Auszug daraus:

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