900 Mitglieder hat der TSV Steingaden. Die größte Sparte sind die Fußballer. Aber auch Volleyballer und Turner machen einen großen Teil aus. Doch es gibt ein Problem – eines, das seit über 30 Jahren bekannt ist: Das Vereinsheim ist marode. Ein neues kann aber am aktuellen Standort und wegen des Wohngebietes nicht entstehen: Dafür bräuchte es drei Meter hohe Lärmschutzwände. Nun zeichnet sich eine Lösung ab: Bürgermeister Max Bertl hat in der Sitzung des Gemeinderates verkündet, dass ein Bebauungsplan auf den Weg gebracht wird. Der neue Standort ist westlich des Fohlenhofes auf einer Anhöhe angedacht. Der Bürgermeister spricht in einer ersten vorsichtigen Kostenschätzung von Beträgen zwischen zwei bis drei Millionen Euro.
TSV Steingaden