Nein, kampflos will sich die Stadtgemeinde Reutte nicht in eine vom Baukonzern Strabag geplante Deponie am Katzenberg fügen. Mit mehr als 3000 Unterschriften im Rücken hat man nunmehr Widerspruch gegen den am 15. Januar zugestellten positiven Bescheid der Landesregierung eingelegt für die „Bodenaushubdeponie samt Baurestmassenzwischenlager mit Aufbereitung in einer Brech- und Siebanlage“ (so die offizielle Bezeichnung). Nun ist das Landesverwaltungsgericht am Zug.
Umweltbelastung
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