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Verbindungsstraße Pfronten Tannheimer Tal: Wie sie die Gemeinde an den Freistaat Bayern loswerden will

Verkehrsprobleme

Wie Pfronten die Achtalstraße ins Tannheimer Tal endlich an den Freistaat Bayern loswerden könnte

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    Nicht nur Rindviecher und Radler schätzen die Achtalstraße zwischen Pfronten und dem Tannheimer Tal als Verbindung ins Tirol, sondern auch Autofahrer und Biker.
    Nicht nur Rindviecher und Radler schätzen die Achtalstraße zwischen Pfronten und dem Tannheimer Tal als Verbindung ins Tirol, sondern auch Autofahrer und Biker. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Es ist ein Dauerbrenner – und das seit Jahrzehnten: Die Frage, wie es der Gemeinde Pfronten gelingen könnte, die Achtalstraße in Richtung Tannheimer Tal dem Landkreis oder dem Freistaat Bayern zu übergeben. Bislang muss die Gemeinde für den kompletten Straßenunterhalt und den Winterdienst für den gut sechs Kilometer langen Abschnitt zwischen dem Ortsausgang und der Staatsgrenze aufkommen – und das für eine internationale Route, die aber bislang weder der Landkreis noch der Freistaat übernehmen will. Mal wurde vorgeschlagen, für die in den 1970er Jahren gebaute Straße Maut zu erheben. Mal wurde der Abschluss der Sanierung der Achtalbrücke zum Anlass genommen, vorzuschlagen, doch mal wieder beim Freistaat anzuklopfen. Immerhin ist die Achtalstraße auf Tiroler Seite schon lange als Landesstraße eingestuft.

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