Vom Alpenrand verschlägt es die Familie Maag bald an den Nordseestrand. „Wir haben ein Angebot erhalten, das wir nicht ausschlagen konnten“, sagt Sibylle Maag. Sie meint damit 10 000 Quadratmeter Land und einen Mehrfamilienhof in der Nähe von Bremen, auf dem die Lechbrucker künftig all ihre Gartenideen umsetzen wollen. Für die Ostallgäuer Gemeinde bedeutet das allerdings, sie verliert den Paradiesgarten Maag. Denn dieser wird mit dem Umzug nach 15 Jahren geschlossen. Zuvor aber öffnet er im Mai noch mal seine Pforten.
Lechbruck