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Von Nesselwang ins Berlin der Goldenen Zwanziger

Viel Beifall für „Manoli“

Im Berlin der 1920er Jahre

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    Die drei Sängerinnen Brigitte Luftensteiner, Ulla Klaus, Margerita Höbel waren als die Andrew Sisters mit ihrem „Boogie-Woogie Bugle Boy“ ein wahrer Hingucker und Hörgenuss.
    Die drei Sängerinnen Brigitte Luftensteiner, Ulla Klaus, Margerita Höbel waren als die Andrew Sisters mit ihrem „Boogie-Woogie Bugle Boy“ ein wahrer Hingucker und Hörgenuss. Foto: Martina Gast

    „Willkommen, bienvenue, welcome“: So hieß Martin Fumian auf der Showbühne des Nesselwanger Pfarrheims das Publikum willkommen. Für viele Gäste war er kein Unbekannter. Der Tuba-Mann und Pianist war mit seinen Kolleginnen und Kollegen schon mehrfach als warmtoniger Basscharmeur der „Dissonanten“, einer bunten Sängerschar aus Marktoberdorf, in Nesselwang
    und Umgebung zu Gast. Und mit deren neuem Programm über die musikalischen Wirtschaftswunderjahre der 1950er und 1960er Jahre feiert er weiter Erfolge. Zusätzlich begibt er sich nun mit dem Ensemble „Manoli“ auf neues, spannendes Terrain. Denn die zwölf schauspielverrückten und musikbegabten „Manolis“ unter der Leitung von Autor und Regisseur Stefan Grassmann begeben
    sich mit ihrem ersten Theaterstück „Des Teufels Hand“ auf eine amüsante Spielwiese der ausdrucksstarken Schauspielkunst, musikalischen Hochkarätigkeit und monochromen Flmkiste.

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