Wie kann die Wärmeversorgung der Stadt Füssen bis zum Jahr 2045 ohne fossile Energieträger gelingen? Die Antwort auf diese Frage soll der kommunale Wärmeplan liefern, den das Institut für Energietechnik aus Amberg erarbeitet. Einen Zwischenbericht präsentierte jüngst Daniel Schafberger den Kommunalpolitikern. Dabei zeigte er auf, welche Gebiete sich für Wärmenetze besonders eignen könnten. Das sei alles noch vorläufig, sagte Schafberger, weitere Untersuchungen müssten folgen. Doch zeichnet sich schon jetzt ab: Die Füssener Altstadt wäre gut geeignet für ein solches Wärmenetz, hier sollen zeitnah weitere Gespräche folgen.
Energiewende im Allgäu
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