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Wallfahrtskirche Maria Hilf bei Eisenberg wird renoviert

Wallfahrtskirche bei Eisenberg

Warum Maria Hilf eingerüstet ist

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    Schon von Weitem fällt der eingerüstete Turm der Wallfahrtskirche Maria Hilf ins Auge. Das Gotteshaus im Eisenberger Ortsteil Speiden zählt zu den ältesten Maria-Hilf-Wallfahrtsorten.
    Schon von Weitem fällt der eingerüstete Turm der Wallfahrtskirche Maria Hilf ins Auge. Das Gotteshaus im Eisenberger Ortsteil Speiden zählt zu den ältesten Maria-Hilf-Wallfahrtsorten. Foto: Martina Gast

    Schon von Weitem fällt der eingerüstete Turm der Wallfahrtskirche in Maria Hilf ins Auge. Das Gotteshaus im Eisenberger Ortsteil Speiden zählt zu den ältesten Maria-Hilf-Wallfahrtsorten. Die gute Nachricht: Die Pforten der Kirche stehen weiterhin offen und heißen alle willkommen. Trotz der umfangreichen Renovierungsarbeiten bleibt der Gnadenort für Pilger und Gläubige uneingeschränkt zugänglich. „Trotz der Gerüste im inneren Kirchenschiff haben die Gläubigen weiterhin einen freien Blick auf das Gnadenbild der Mutter Gottes“, erklärt Pfarrer Martin Stefan Weber, Leiter der Pfarreiengemeinschaft Seeg.

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