„Das Bild hängt schief“, aber nicht mehr lange. Spätestens an der Vernissage am kommenden Freitag haben es Gudrun Altmannshofer vom Pfannerhaus und Künstler Fred Spahr richtig in Szene gesetzt. Die Acrylmalerei mit dem Titel „Nebel“ ist eines seiner Lieblingswerke, denn es spiegelt alle Elemente wider, die ihm wichtig sind: Natur – Mensch – Tier mit all den leisen Zwischentönen. Lautlos, selbstverständlich, spurlos. Ergänzt werden seine Aquarell- und Acryltechnikarbeiten durch informative Texte, oder tiefgründig verfasste Gedichte. Seit über 40 Jahren malt und fotografiert Spahr für sein Leben gern – besonders ein Motiv hat es dem Autodidakten angetan.
Kreatives Duo