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Was Bürger in Füssen und Reutte (Tirol) vom grenzüberschreitenden Projekt zur Klimaanpassung erwarten können

Mehr Grün statt versiegelter Flächen in Füssen und Reutte

Speist Notburga-Quelle künftig das Kneippbecken?

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    Der Starkregen, der im Mai 2022 über Füssen niederging, sorgte für überflutete Straßen und nasse Keller. Mit einem Klimaanpassungskonzept wollen sich Füssen und Reutte für solche Ereignisse besser wappnen.
    Der Starkregen, der im Mai 2022 über Füssen niederging, sorgte für überflutete Straßen und nasse Keller. Mit einem Klimaanpassungskonzept wollen sich Füssen und Reutte für solche Ereignisse besser wappnen. Foto: Anke Sturm (Archiv)

    Eine Klimapartnerschaft mit Reutte will Füssen eingehen: Beide Städte wollen ein Klimaanpassungskonzept umsetzen - in Füssen soll die entsprechende Neugestaltung des Kaiser-Maximilian-Platzes der Kernbaustein dieses gemeinsamen Förderprojektes sein. Dabei wird sich Füssen Tourismus und Marketing bei diesem Projekt einbringen, das die Aufenthalts- und Lebensqualität gleichermaßen für Einheimische und Gäste steigern soll. Doch es gibt noch mehr Projekte, die denkbar sind: Eventuell könnte man die Notburga-Quelle in Bad Faulenbach für das Kneippbecken nutzen - und so Trinkwasser sparen, sagte Tourismus-Chef Stefan Fredlmeier im Stadtrat. Das Thema Klimaanpassung könne man auch bei der geplanten Neugestaltung des Magnusblicks - dem kleinen Platz zwischen Theresienbrücke und dem ehemaligen Hanfwerke-Areal - ins Auge fassen.

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