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Wegen Schneemangels weniger Einsätze für Reuttener Luftretter

Rettung aus der Luft

Wegen Schneemangels weniger Einsätze für Reuttener Luftretter

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    Die Hubschrauber der ARA Flugrettung werden teilweise auch über ihren eigentlichen Einsatzradius hinaus alarmiert, weil die Möglichkeit der Windenbergung (auch bei Nacht) speziell im alpinen Raum bodengebundene Einsatzorganisationen deutlich entlastet.
    Die Hubschrauber der ARA Flugrettung werden teilweise auch über ihren eigentlichen Einsatzradius hinaus alarmiert, weil die Möglichkeit der Windenbergung (auch bei Nacht) speziell im alpinen Raum bodengebundene Einsatzorganisationen deutlich entlastet. Foto: Tomas Kika (Symbolfoto)

    Mit insgesamt 1088 Einsätzen war der in Reutte stationierte Rettungshubschrauber RK-2 der ARA Flugrettung im vergangenen Jahr etwas weniger gefragt, als im Jahr zuvor. 2022 hatte er zu insgesamt 1172 Einsätzen abgehoben. Ein Hauptgrund für den leichten Rückgang waren die Wetterkapriolen. Aufgrund des Schneemangels gab es laut ARA-Geschäftsführer Thomas Jank allein im März in Reutte ein Minus von 50 Prozent im Vergleich zum Jahr davor.

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