Vor fast zwei Jahren begann die umfassende Restaurierung des Steingadener Welfenmünsters. Und schon jetzt strahlen die zwischen 1741 und 1744 entstandenen Fresken von Johann Georg Bergmüller wieder. „Damit braucht das Welfenmünster den Vergleich mit der etwa zeitgleich entstandenen Wieskirche nicht zu scheuen“, freut sich Restaurierungskoordinator Caspar Berlinger. Am 20. Oktober wird der Altar geweiht und das Gotteshaus kann dann wieder genutzt werden.
Steingaden