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Wildverbiss im Ostallgäu: Jäger sehen Alternativen zu mehr Abschüssen

Forst und Jagd

Wildverbiss im Ostallgäu: Jäger sehen Alternativen zu mehr Abschüssen

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    Jäger sind überzeugt, wenn Rehe sich auf störungsfrei auf Wiesen bewegen und äsen können, kann der Verbissdruck für die Wälder sinken.
    Jäger sind überzeugt, wenn Rehe sich auf störungsfrei auf Wiesen bewegen und äsen können, kann der Verbissdruck für die Wälder sinken. Foto: Benedikt Siegert

    „Wir sind die unverzichtbare Schnittstelle zwischen Forst und Jagd“, sagt Isabel Koch und: „Dass die Forstwirtschaft nach jahrzehntelanger ökologischer Misswirtschaft durch gezielten Anbau und Förderung von Fichtenmonokulturen uns Jägerinnen und Jäger braucht, um ihre Fehler zu berichtigen, ist klar.“ Geht es nach der Vorsitzenden der Kreisgruppe Füssen des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) ist eine erneute Erhöhung der Abschusszahlen beim Wild aber nicht die Lösung des Problems.

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