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Wo kleine Ritterherzen in Pfronten höher schlagen

Themenspielplatz

Wo kleine Ritterherzen in Pfronten höher schlagen

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    Der Transportkarren gehört zu den neuen Geräten des Ritterspielplatzes. Schon im Hochmittelalter wurden Karren unter anderem genutzt, um Baumaterial für Burgen wie Steine, Sand, Baumstämme oder auch Kalk- und Wasserfässer zu transportieren.
    Der Transportkarren gehört zu den neuen Geräten des Ritterspielplatzes. Schon im Hochmittelalter wurden Karren unter anderem genutzt, um Baumaterial für Burgen wie Steine, Sand, Baumstämme oder auch Kalk- und Wasserfässer zu transportieren. Foto: Markus Röck

    Er gehört zu den bei Einheimischen wie Urlaubsgästen gleichermaßen beliebtesten der zwölf Pfrontener Themenspielplätze und wurde durch eine Sanierung und Ergänzungen jetzt noch attraktiver: der Ritterspielplatz am Wiesenweg in Ried. Mit neuen Spielgeräten wurden die Themen Burgenbau, Transport, Holzkohlegewinnung, Spielen und Bewachung ergänzt. Wie bereits bei der ursprünglichen Anlage des Themenspielplatzes sorgte der Eisenberger Burgenforscher Dr. Joachim Zeune dafür, dass alles authentisch und wissenschaftlich korrekt eingerichtet wird. So wurde bereits der Wohnturm, markantes Wahrzeichen des Spielplatzes, mit authentischen Materialien und Bauweisen als verkleinerte Version eines in der Region im 13. und 14. Jahrhundert üblichen Burgentyps errichtet, inklusive Hängebrücke und Burggraben. Unter anderem wurde jetzt das Dach des Turms neu eingedeckt.

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