Die Kommunalpolitiker dieser Kleinstadt drehen gerne und heftig an der Steuer- und Gebührenschraube – das wissen die Füssener nur zu gut. Die jüngste Steuererhöhung werden die Einheimischen aber verschmerzen können. Denn es trifft sie nicht. Verärgert sein dürften aber Zweitwohnungsbesitzer: Denn sie sollen ab 2026 nicht mehr 20, sondern 25 Prozent der jährlichen Nettokaltmiete als Steuer abführen. Das wird der Kommune zusätzliche Einnahmen von 330.000 Euro bescheren.
Steuererhöhung
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