In der Nähe des neuen Wertstoffzentrums an der Theodor-Aufsberg-Straße gibt es zwar schon einen Hydranten, aber der liefert nur 20,5 Kubikmeter Wasser pro Stunde. Für den ZAK-Bau sind aber 96 Kubikmeter pro Stunde nötig. Plan war daher ein Anschluss an die Fernwasserleitung. Von der Stadt beauftragte Ingenieure schätzten die Kosten dafür im Vorfeld auf bis zu 20 000 Euro, worauf die Stadt eben diesen Betrag in ihrem Etat einplante. Das tatsächliche Angebot einer Fachfirma sah nun jedoch Ausgaben von über 100 000 Euro vor. Zu viel, entschied die Stadt.
Sonthofen