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Anlässlich des zweiten Heimaterlebnistages: Gedanken von Peter Nessler, Kreisheimatpfleger Oberallgäu Süd, zum Thema: Was macht Heimat aus?

Wo liegen die Probleme?

Heimatpflege im Oberallgäu: Nicht nur die Baukultur bereitet Sorgen

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    „Bleibet dra und lont it luk“: Peter Nessler, Kreisheimatpfleger für das südliche Oberallgäu.
    „Bleibet dra und lont it luk“: Peter Nessler, Kreisheimatpfleger für das südliche Oberallgäu. Foto: Günter Jansen

    Die Besonderheiten vor der Haustüre zu entdecken, dazu will der zweite Heimat-Erlebnistag in Bayern anregen. Er findet am Sonntag, 5. Mai, statt und will den Blick für das eigene Lebensumfeld schärfen: „Man muss mit offenen Augen durch die Heimat gehen“, sagt Peter Nessler, Kreisheimatpfleger für das südliche Oberallgäu. Für den 75-jährigen Niedersonthofer ist dieser Aktionstag nicht nur ein Grund, zum Besuch von Museen aufzurufen, die das Leben in und die Geschichte der Region widerspiegeln, sondern auch ein Grund dazu, sich Gedanken darüber zu machen, was Heimat ausmacht. Ist es eine Region, eine Zugehörigkeit, ein Gefühl der Geborgenheit? Wie kann Heimat erhalten und gepflegt werden? Und wo liegen die Probleme?

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