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Bauen im Oberallgäu: Wie das Sozial-Wirtschafts-Werk Oberallgäu die Zukunft sieht

Wohnen im Oberallgäu

So müssen wir künftig beim Bauen umdenken

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    Wohnen im Quartier wie bei „Goethe+“ in Sonthofen ist die Zukunft beim städtischen Wohnungsbau, sagt Martin Kaiser, Geschäftsführer des Sozial-Wirtschafts-Werks Oberallgäu.
    Wohnen im Quartier wie bei „Goethe+“ in Sonthofen ist die Zukunft beim städtischen Wohnungsbau, sagt Martin Kaiser, Geschäftsführer des Sozial-Wirtschafts-Werks Oberallgäu. Foto: Dominik Berchtold

    Im vergangenen Jahr wurden im Oberallgäu 798 Wohnungen gebaut – darunter 249 Ein- und Zweifamilienhäuser. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (BAU) mit und beruft sich dabei auf aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Das sind gleichzeitig 136 Wohnungen mehr als im Vorjahr. Doch: Für das laufende Baujahr warnt der IG BAU-Bezirksvorsitzende für Schwaben Michael Jäger vor einem Abwärtstrend: „Bauvorhaben werden auf Eis gelegt. Denn hohe Baukosten treffen auf hohe Zinsen und hohe Hürden beim Bauen durch staatliche Auflagen und Vorschriften. Das ist ein toxischer Mix für den Wohnungsbau.“

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