„Das beste Pferd im Stall“, hatte der Deutschlehrer sie gelobt, ihre Aufsätze – „das ist Handwerk“ – den Mitschülern als Vorbild empfohlen. Susanne Mischke zog es indes in die Computerbranche. Zum Schreiben ihres ersten Romans bewegt sie dann die „Langeweile“ während des ausgedehnten Mittagsschlafs ihres Sohnes. Gleich drei Verlage zeigen Interesse am Erstlingswerk: „Plötzlich hatte ich einen anderen Job.“ Den macht sie offensichtlich richtig gut: Ihre „Spannungsromane“, an der Spitze mittlerweile 14 „Hannover-Krimis“, übersetzt, verfilmt, Bestseller.
Literarischer Abend im Allgäuhaus
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