Dieses Bienenjahr sei "nichts für Anfänger" gewesen, sagt Monika Theuring. Vor allem der sogenannte Zementhonig, der sehr schnell hart wird, habe die Imker und Imkerinnen stark gefordert. Es sei "wahnsinnig viel Arbeit", ihn zu ernten. Denn der feste Honig lasse sich nicht schleudern, da sonst die Wabe kaputt ginge, schildert die Vorsitzende des Oberallgäuer Imker-Kreisverbandes. Auch das Wetter habe heuer viel Können abverlangt: Erst die zeitige Blüte – etwa zwei Wochen früher als gewöhnlich – dann der viele Regen im Mai, der sich bis in den Juni hineingezogen habe.
So lief das Bienenjahr im Oberallgäu