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Dinner mit Mord und Diebstahl: Theaterverein Kranzegg spielt Krimikomödie

Laientheater im Oberallgäu

Dinner mit Mord und Diebstahl: Theaterverein Kranzegg spielt Krimikomödie

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    Mit Handschellen glücklich aneinandergekettet: Zimmermädchen Susi (Diana Bader) und Schreiner Xaver (Mathias Schöferle), der sich als Großmutter verkleidet hat. Eine Szene aus der Kranzegger „Mordsgeschichte“.
    Mit Handschellen glücklich aneinandergekettet: Zimmermädchen Susi (Diana Bader) und Schreiner Xaver (Mathias Schöferle), der sich als Großmutter verkleidet hat. Eine Szene aus der Kranzegger „Mordsgeschichte“. Foto: Sabine Hohenadl-Metzger

    Es ist ein tolles Stück, unterhaltsam, turbulent und spannend bis ganz zum Schluss, das der Theaterverein Kranzegg mit der Kriminalkomödie „Eine Mordsgeschichte“ auf die Bühne bringt. Dem Ensemble, den beiden Spielleiterinnen Anita Schöferle und Daniela Pöppel und den vielen Helfern hinter der Bühne ist eine ganz besonders sehenswerte Inszenierung gelungen – ein mysteriöser Vierakter in der Manier alter englischer Kriminalgeschichten, der auf zwei Handlungsebenen und drei Bühnenabschnitten spielt und der so schwer zu durchschauen ist, dass man bis zum Finale nicht weiß, wer denn nun der unheimliche Täter ist, der das wertvolle Collier gestohlen und eine Drohnachricht mit Blut geschrieben hat. Gestern wurde vor vollem Haus Premiere auf der Bühne im „Mohren“ gefeiert.

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