Der Schwarzspecht und der Waldwasserläufer rufen herüber, auf kleinen Teichen schwimmt der blühende Wasserschlauch und daneben zeigt das Wollgras seine weißen "Wattebällchen". Über den Weg führen Biberspuren Richtung Wassergraben. "Ich bin hier bestimmt schon 100 Mal lang gelaufen, aber es gibt immer etwas zu entdecken", sagt Förster Hubert Heinl von den Staatsforsten Sonthofen. Er ist auf dem Rundweg des Werdensteiner Mooses unterwegs. Seine Behörde hat dort im Nordosten einen neuen Damm errichtet. Damit wird verhindert, dass aus dem Moor zuviel Wasser abläuft. Gleichzeitig ist ein besserer Weg für die vielen Besucher geschaffen worden.
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