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„Fabrik am Nordpol“ in Bad Hindelang: Beate Fink und Sepp Schmid zeigen ihre Gemälde

„Fabrik am Nordpol“

Der Mut zum eigenen Ton: Zwei Bad Hindelanger Maler präsentieren ihre Werke

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    Ein Blick in die Ausstellung in der Fabrik am Nordpol, im Vordergrund ein Gemälde von Beate Fink.
    Ein Blick in die Ausstellung in der Fabrik am Nordpol, im Vordergrund ein Gemälde von Beate Fink. Foto: Markus Noichl

    Mit dieser Ausstellung präsentiert sich eine kreative, künstlerische Seite von Bad Hindelang: Beate Fink und Sepp Schmid zeigen ihre Werke in der „Fabrik am Nordpol“. Die schönen Räume in dem historischen Gebäude und die beiden kontrastierenden Stile der beiden Malenden ergeben ein reizvolles Gesamtkunstwerk. Beate Fink und Sepp Schmid sind tief in der Region verwurzelt. Beate Fink betrieb zwei Jahre das Waltenberger Haus, war Sennerin auf der Laufbichl-Alp, produzierte dort also den Käse. Deshalb sind auf vielen ihrer Bilder Kühe (immer mit Hörnern), der Viehscheid, ein Steinbock oder Berge zu sehen. Und zwar nicht nur die einheimischen Gipfel, sondern beispielsweise auch das Matterhorn. Denn in der Schweiz lernte sie das Handwerk als Sennin.

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