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„Fahrmob“: Warum noch zu wenige im Oberallgäu bei der Mitfahrplattform mitmachen

Regionalentwicklung Oberallgäu

Beim "Fahrmob" im Oberallgäu und in Kempten machen noch zu wenig mit

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    Besiegelten die neue Organisation der Mitfahrplattform „Fahrmob“ vor dem Grünen Zentrum in Immenstadt: (von links) Sarah Schmidberger, Cornelia Schambeck, Julia Geiger (Amt für Ländliche Entwicklung), Christian Kreye, Christof Endreß, Indra-Baier-Müller, Eva Osterrieder und Simon Steuer.
    Besiegelten die neue Organisation der Mitfahrplattform „Fahrmob“ vor dem Grünen Zentrum in Immenstadt: (von links) Sarah Schmidberger, Cornelia Schambeck, Julia Geiger (Amt für Ländliche Entwicklung), Christian Kreye, Christof Endreß, Indra-Baier-Müller, Eva Osterrieder und Simon Steuer. Foto: Summerer

    20 Oberallgäuer Kommunen und die Stadt Kempten sind schon dabei, 850 Menschen nutzen das Angebot und 71 Vereine sind registriert: Mit dieser Basis übernimmt nun die Regionalentwicklung Oberallgäu die weitere Organisation der Mitfahrplattform „fahrmob.eco“. „Bisher sind die Nutzer noch zu wenig. Das wollen wir ändern“, gab der Vorsitzende der Regionalentwicklung, Christof Endreß, das Ziel vor. Zuständig ist ab sofort Sarah Schmidberger, gefördert wird das Pilotprojekt vom Amt für Ländliche Entwicklung.

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