Stephan Thomae rechtfertigt sich. Der Zustand der Ampel-Regierung in Berlin ist für ihn immer wieder Thema, auch auf der Wahlkreisversammlung der FDP in Immenstadt. Die Kreisverbände Oberallgäu, Kempten und Landkreis Lindau haben dort Thomae wieder zum Direktkandidaten für den Bundestags-Wahlkreis 256 gekürt. Zuvor hatte der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP die Arbeit der Ampel mit einer Zugfahrt verglichen, bei der die FDP den Zug in der Spur halte. Der Oberallgäuer kündigte an: "Ich habe vor, auch in Zukunft kein Hinterbänkler zu sein."
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