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Gesundheitsversorgung im Oberallgäu und Kempten – Arzt-Termin bekommen - weniger Hausärzte in der Region

Gutachten

Dramatischer als gedacht – So entwickelt sich die Gesundheitsversorgung im Oberallgäu

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    Der demografische Wandel und Schwierigkeiten bei der Nachbesetzung von Hausarztpraxen stellen die Gesundheitsregion Kempten-Oberallgäu vor große Herausforderungen.
    Der demografische Wandel und Schwierigkeiten bei der Nachbesetzung von Hausarztpraxen stellen die Gesundheitsregion Kempten-Oberallgäu vor große Herausforderungen. Foto: IMAGO / Zoonar (Symbolbild)

    Die Lage schaut nur auf dem Papier rosig aus. Die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) legt in ihrer Bedarfsplanung fest, wie viele Ärzte in bestimmten Regionen zugelassen werden können. In den Planungsbereichen Kempten, Immenstadt/Sonthofen und Oberstdorf liegt der Versorgungsgrad bei den Hausärzten aktuell zum Teil deutlich über 100 Prozent. „Aber das ist nicht das, was der Bürger empfindet“, erklärt Dr. Axel Olaf Kern, Professor für Gesundheitsökonomie. „Einen Termin beim Hausarzt zu bekommen ist schwierig. Die Praxen, die jetzt da sind, sind voll.“

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