Startseite
Icon Pfeil nach unten
Immenstadt
Icon Pfeil nach unten

"Glück im Unglück": So verarbeitet Nadine Rieder den Sturz bei der EM

Mountainbike-Europameisterschaft in München

"Glück im Unglück": So verarbeitet Nadine Rieder den Sturz bei der EM

    • |
    • |
    Der Schockmoment bei der EM in München: Nadine Rieder stürzt auf der von dem Starkregen aufgeweichten Kurs im Münchner Olympiapark in der Auftaktrunde, muss ihr Bike zunächst schieben und später den Lenker selbst wieder geradebiegen. Die Sonthoferin verliert den Anschluss an die Spitzengruppe und wird am Ende 18.
    Der Schockmoment bei der EM in München: Nadine Rieder stürzt auf der von dem Starkregen aufgeweichten Kurs im Münchner Olympiapark in der Auftaktrunde, muss ihr Bike zunächst schieben und später den Lenker selbst wieder geradebiegen. Die Sonthoferin verliert den Anschluss an die Spitzengruppe und wird am Ende 18. Foto: imago

    Es wäre eine „schöne Sache“, eine Platzierung unter den Top 15, hatte Nadine Rieder vor ihrem Start bei der Europameisterschaft in München gesagt. Insofern war das Resultat der 33-jährigen Sonthoferin im Cross-Country-Rennen zumindest fast eine Punktlandung. Mit Rang 18 unter 41 Athletinnen verpasste die Athletin vom RSC Kempten zwar ihr Ziel – Rieder schlug sich beim Saisonhöhepunkt allerdings achtbar und erreichte in 1:36:26 Stunde als zweitbeste Deutsche hinter Leonie Daubermann (1:35:51) das Ziel.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden