Bis zum Schuljahr 2025 muss die Erweiterung des Gertrud-von-le-Fort-Gymnasiums abgeschlossen sein, die Bauarbeiten sollen 2023 beginnen. Der Grund dafür ist wie berichtet die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium und die damit verbundenen Anforderungen an Unterrichtsräume. Rund 1300 Quadratmeter fehlen der Oberstdorfer Schule. Der Bedarf soll über einen Erweiterungsbau gedeckt werden. Jetzt beauftragte der Gemeinderat einen Architekten mit der Planung des Projekts, das 18 Millionen Euro kosten soll.
Wegen der Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium