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Im Oberallgäu fehlen Unterkünfte für 500 Geflüchtete: Landrätin und Gemeindetag schlagen Alarm

Flüchtlingskrise im Oberallgäu

Unterkünfte für 500 Geflüchtete fehlen: Landrätin und Bürgermeister schlagen Alarm

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    Weil die Unterkünfte im Oberallgäu nicht ausreichen, hat der Landkreis am Krankenhaus in Immenstadt ein Zelt für Geflüchtete errichten lassen.
    Weil die Unterkünfte im Oberallgäu nicht ausreichen, hat der Landkreis am Krankenhaus in Immenstadt ein Zelt für Geflüchtete errichten lassen. Foto: Benjamin Liss

    Bis Jahresende werden 40 bis 50 Geflüchtete pro Woche im Oberallgäu ankommen. Die Regierung von Schwaben weist dem Landkreis derzeit verstärkt Geflüchtete zu. Doch die bestehenden Unterkünfte sind bereits am Limit, also fehlen Plätze für 500 Menschen. "Wir haben derzeit ganz massive Probleme, ausreichend Unterkünfte für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen", sagt Ralph Eichbauer, Abteilungsleiter Soziales im Landratsamt.

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