Immenstädter Sommer: So überragend war der Auftiitt von „Dreiviertelblut“

Immenstädter Sommer

Auf dem Nachtross durchs geisterhafte Moor: Eine überragende Band im Klostergarten

Die Geschichten des bayerischen Band „Dreiviertelblut“ befassen sich mit Lieben und Sterben in einer Tiefe und Bildhaftigkeit, die beeindruckt und mitreißt.

Von Christian Gögler |

21.07.25, 17:55 Uhr

Unerhört leidenschaftlich: Sebastian Horn und Flurin Mück (hinten) von der Band "Dreiviertelblut" im Immenstädter Klostergarten. Foto: Christian Gögler

Modisch gewandet kommt Sebastian Horn diesmal im spacigen Katzen-Pullover. Zusammen mit Gerd Baumann an der Gitarre und fünf weiteren Live-Musikern bildet der Sänger die oberbayerische Combo „Dreiviertelblut“, die beim Immenstädter Sommer im Klostergarten ihre nunmehr fünfte Studio-CD vorstellte. Sie fällt weniger düster, aber ähnlich skurril aus wie die vorherigen Werke.

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