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Justizanfänge im Oberallgäu: Als die Richter in Immenstadt über Pranger oder Galgen urteilten

Blick in die Geschichte

Als die Richter in Immenstadt über Pranger oder Galgen urteilten

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    "Hier auf dem Galgenbichl stand der alte Galgen der Stadt - 1360 Blutbann Stock und Galgen": Das steht auf dem Gedenkstein am ehemaligen Galgenhügel vor dem Haus Sonthofener Straße 27 und erinnert an die Rechtsprechung in Immenstadt zu früheren Zeiten.
    "Hier auf dem Galgenbichl stand der alte Galgen der Stadt - 1360 Blutbann Stock und Galgen": Das steht auf dem Gedenkstein am ehemaligen Galgenhügel vor dem Haus Sonthofener Straße 27 und erinnert an die Rechtsprechung in Immenstadt zu früheren Zeiten. Foto: Siegbert Eckel

    Körperverletzung, Diebstahl, Betrug, Beleidigungen - immer wieder beschreiben wir Gerichtsfälle am Amtsgericht Sonthofen. Das Amtsgericht in der Oberallgäuer Kreisstadt gibt es seit 1879. Schon seit 1804 sprachen die Sonthofer Richter am Landgericht der damaligen Marktgemeinde ihre Urteile. Doch das ist nicht der älteste Gerichtsstand im Oberallgäu. Bereits weit früher gab es eine Gerichtsbarkeit in der Residenzstadt Immenstadt. Heimatforscher Siegbert Eckel blickt zurück auf die Historie der Rechtsprechung in der ältesten Stadt im Oberallgäu.

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