„Der komische Preis hat mein Leben verändert“, bekennt Tijan Sila freimütig im Immenstädter Literaturhaus Allgäu. Es ist der begehrte „Ingeborg-Bachmann-Preis“, um den alljährlich 14 durch die Jurymitglieder persönlich vorgeschlagene Schriftsteller im direkten Wettbewerb in öffentlicher Lesung ringen. Davon sollte es mehr geben, meint der Sieger des Jahres 2024, selbst wenn man anschließend „drei Freunde und zehn Feinde“ hat.
Lesung im Literaturhaus Allgäu
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