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Masern im Oberallgäu: Betroffene berichten über ihre Erfahrungen und die Folgen der Virus-Krankheit

Nach Todesfall in USA

„Ich hatte Masern“: Oberallgäuer berichten über ihre Erfahrungen

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    Das Gesundheitsamt warnt davor, Masern auf die leichte Schulter zu nehmen.
    Das Gesundheitsamt warnt davor, Masern auf die leichte Schulter zu nehmen. Foto: Alejandro Ernesto, dpa (Symbolbild)

    Erstmals seit zehn Jahren ist in den USA wieder ein Kind an Masern gestorben. Laut Presseberichten handelt es sich um ein sechsjähriges Mädchen, das im Februar in einer Klinik den Folgen der Viruserkrankung erlag. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stieg die Zahl der Maserninfektionen im Jahr 2023 um ein Fünftel auf geschätzte zehn Millionen Erkrankte an. Die WHO hat sich zum Ziel gesetzt, Masern auszurotten.

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