Die Haushaltssituation in der Gemeinde Ofterschwang entwickelt sich weiter positiv. 2022 waren die Einnahmen durch Gewerbesteuer und Fremdenverkehrsbeitrag wie berichtet so positiv ausgefallen, dass die Kommune ein Grundstück in Westerhofen kaufen konnte. Die Kosten von rund 1,9 Millionen Euro konnten aus den laufenden Mitteln im Haushalt finanziert werden. Auf der Fläche des früheren Gasthof Elisabeth soll ein kommunales Wohnungsbau-Projekt entstehen. Um die Pläne und andere Projekte stemmen zu können, verzichtet die Gemeinde 2023 auf größere Investitionen. Die Einnahmen entwickeln sich weiter positiv. Der Gemeinderat votierte jetzt für die Haushaltssatzung für 2023.
Oberallgäuer Gemeinde baut Schulden ab