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Mit einer sehr besonderen Adaption von Marina Lekys hinreißendem Roman „Was man vor hier aus sehen kann“ bezauberten Gilla Cremer und Rolf Claussen bei ihrem Gastspiel in Sonthofen

Kulturgemeinschaft Oberallgäu

Zwei Schauspieler entfalten das ganze pralle Menschenleben: Theaterkunst in Sonthofen

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    Gilla Cremer und Rolf Claussen in der Mariana-Leky-Adaption "Was man von hier aus sehen kann".
    Gilla Cremer und Rolf Claussen in der Mariana-Leky-Adaption "Was man von hier aus sehen kann".

    Ein kleines abgeschiedenes Dorf irgendwo im Westerwald. Bevölkert von lauter eigenartigen, verschrobenen, schrägen, liebenswerten Menschen. Und eine schier unglaubliche Geschichte über ein vierbeiniges Wesen, das auf mysteriöse Weise die Geschicke der zweibeinigen Dorfbewohner beeinflusst. Aus diesem Netz hatte Mariana Leky ihren hinreißenden Roman „Was man von hier aus sehen kann“ geflochten und für Furore gesorgt. Nach erfolgreicher Verfilmung brachte nun auch das Theater diesen fantastischen Stoff auf die Bühne. Was jetzt - in einem knapp dreistündigen - Zwei-Personen-Stück im fast vollbesetzten Sonthofer Haus Oberallgäu bewegte und begeisterte.

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