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Mit Haaren die Meere retten: Oberallgäuer Friseurinnen unterstützen Projekt

Zur Produktion von Wasserfiltern

Mit Haaren die Meere retten: Oberallgäuer Friseurinnen unterstützen Projekt

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    Die abgeschnittenen Haare der Kunden und Kundinnen landen in Petra Schmids Friseursalon „Schneidig“ nicht mehr im Müll, sondern im Karton.
    Die abgeschnittenen Haare der Kunden und Kundinnen landen in Petra Schmids Friseursalon „Schneidig“ nicht mehr im Müll, sondern im Karton. Foto: Fotos: Luke Maguire

    Christa Eichner-Metzner und Petra Schmid freuen sich: Sie tragen mit etwas Mehrarbeit in ihren Friseursalons zum Schutz der Meere bei. „Das ist eine tolle Aktion“, sagt Schmid. Die Inhaberin des Salons „Schneidig“ in Obermaiselstein sammelt ebenso wie Eichner-Metzner, Inhaberin von „Haareszeit“ in Immenstadt, die abgeschnittenen Haare ihrer Kundinnen und Kunden in Papiertüten oder Kartons – kein Haar landet mehr im Müll. So unterstützen die beiden Friseurinnen das deutsche Unternehmen „Hair help the Oceans“ (übersetzt: Haare helfen den Meeren).

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