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Museen in Immenstadt sollen App bekommen: Wie damit tote Steine zum Leben erweckt werden

Technische Innovation

Museen in Immenstadt sollen App bekommen: Wie damit tote Steine zum Leben erweckt werden

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    Die 18-jährige Gymnasiastin Antonia Burger aus Gopprechts gehört mit zu den Testpersonen im Museum „Hofmühle“.
    Die 18-jährige Gymnasiastin Antonia Burger aus Gopprechts gehört mit zu den Testpersonen im Museum „Hofmühle“. Foto: Martina Repsch

    Wie wär’s mal mit einem Kuhschellenkonzert? Oder mit einem Besuch in einer Spinnerei? „Wir werden tote Steine zum Leben erwecken“, sagt Thilo Kreier, Betriebsleiter des Bergbauernmuseums in Diepolz. Und das auf ganz moderne Weise: mit einer Museums-App. Derzeit befindet sich das Projekt noch in der Testphase, im nächsten Jahr soll die App zur Verfügung stehen, und zwar für das Bergbauernmuseum, das Museum „Hofmühle“ und für die Stadtführungen von „Alpsee Immenstadt Tourismus“. Die Stadt Immenstadt hatte sich mit der Digital-Kampagne Anfang des Jahres erfolgreich um Gelder aus dem Förderprojekt des Bundes „Neustart Kultur“ beworben.

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