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Nach sechs Jahren: Neues Leben für die „Alpenrose“

Dorfzentrum in Oberstdorf stand lange leer

Nach sechs Jahren: Neues Leben für die „Alpenrose“

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    Sebastian Miedtke bewirtet den Oberstdorfer Kurdirektor Frank Jost als einen der ersten Gäste in der renovierten "Alpenrose" in Tiefenbach.
    Sebastian Miedtke bewirtet den Oberstdorfer Kurdirektor Frank Jost als einen der ersten Gäste in der renovierten "Alpenrose" in Tiefenbach. Foto: Michael Mang

    Früher wurden in der „Alpenrose“ große Feste gefeiert. Von der Hochzeit über den Jodlerabend bis zum Faschingsball – das Tiefenbacher Dorfzentrum war beliebt. Dann stand das Restaurant fast sechs Jahre leer. Die Vereine nutzten den Saal zwar weiterhin aber die Suche nach einem Pächter gestaltete sich schwierig. Jetzt ist wieder Leben in der Alpenrose eingekehrt: Hinter der Bar stehen wieder Gläser, die Tische sind gedeckt und an der Wand hängen historische Bilder – beispielsweise von dem früheren Dorfgasthaus, nach dem die „Alpenrose“ benannt ist. Die Oberstdorfer Tourismusorganisation hat jetzt selbst mit eigenen Mitarbeitern die Bewirtung übernommen. Zunächst für acht Wochen ist das Restaurant Freitag bis Sonntag von 16 bis 21 Uhr geöffnet. Dann wird Bilanz gezogen. Die Suche nach einem Pächter läuft weiter. (Lesen Sie auch: Tourismus Oberstdorf kündigt Pächter der "Alpenrose")

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