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Oberallgäuer Kulturanbieter verzweifeln an "Bürokratie in Berlin"

Corona-Lockerungen

Oberallgäuer Kulturanbieter verzweifeln an "Bürokratie in Berlin"

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    „Es ist so kompliziert und so vertrackt“: Karl Gogl, Vorsitzender der „Freunde der Musik“, hier als Dirigent in Fischen, verzweifelt an der "Bürokratie in Berlin".
    „Es ist so kompliziert und so vertrackt“: Karl Gogl, Vorsitzender der „Freunde der Musik“, hier als Dirigent in Fischen, verzweifelt an der "Bürokratie in Berlin". Foto: Günter Jansen

    „Ich verzweifle an der Bürokratie in Berlin“, sagt Dr. Karl Gogl. Der Vorsitzende der Sonthofer Gesellschaft „Freunde der Musik“, die Meisterkonzerte in Sonthofen und Fischen veranstaltet, meint damit die neuesten Entscheidungen der Regierung zu Lockerungen im Lockdown: Museen können in der Corona-Pandemie wieder ab 8. März öffnen, Theater, Konzerthäuser und Kinos frühestens ab dem 22. März. Voraussetzung ist allerdings ein spezieller Inzidenzwert, der erfasst, wie viele Menschen pro 100 000 Einwohner sich mit dem Sars-Cov2-Virus infiziert haben. Auch andere Kulturanbieter im Oberallgäu kritisieren die jüngsten Beschlüsse der Regierung.

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